Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises

Rtwnef2025

Schutz und Sicherheit für mehr als 271.600 Menschen


Vom Krankentransport bis zur Großschadenslage - der Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises sorgt rund um die Uhr für eine kompetente und zuverlässige Versorgung der Bevölkerung. Hierfür stehen wir 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr bereit. Ein starkes Team von motivierten und hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bildet das Fundament unseres Rettungsdienstes und hält sich dank regelmäßiger Fort- und Weiterbildungen stets auf dem aktuellsten Stand der Notfallmedizin.
 

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Unser Rettungsdienst in Zahlen


Unser Team besteht aus weit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rückt jährlich zu mehr als 50.000 Einsätzen aus. Das Einsatzgebiet des oberbergischen Rettungsdienstes umfasst eine Fläche von 918,5 km² und ist die Heimat von mehr als 271.600 Einwohnerinnen und Einwohnern. Hierzu zählen im Rahmen von überörtlichen Hilfeleistungen auch Gebiete in Nachbarkreisen. Vom Krankentransport bis zur Großschadenslage – wir sind mit knapp 50 Einsatzfahrzeugen für jedes Einsatzszenario gewappnet.

Die 13 Rettungswachen sind auf vier Regionen aufgeteilt und beheimaten an sieben Standorten zusätzlich zu den Rettungswagen ein Notarzteinsatzfahrzeug. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden sich jährlich jeweils mindestens 30 Stunden fort und erlangen zudem regelmäßig Zusatzqualifikationen. Der Rettungsdienst im Oberbergischen Kreis kann mittlerweile auf eine traditionsreiche Geschichte zurückblicken und feierte im Jahr 2023 sein 60-jähriges Bestehen.

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Die Wachregionen



Karte Standorte Notfallrettung 0125 Ke Converted Final Homepage

Der oberbergische Rettungsdienst ist in vier Regionen aufgeteilt, welche wiederum jeweils mehrere Wachen einschließen. Somit wird eine lokale Struktur sichergestellt, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Heimat und der Bevölkerung regionale Versorgungsleistungen bietet. Insgesamt wird so das gesamte Kreisgebiet abgedeckt und im Rahmen der überörtlichen Hilfe auch in die Nachbarstädte des Rhein-Sieg-Kreises, des Rheinisch-Bergischen Kreises und des Märkischen Kreises ausgerückt.

Region Nord
Rettungswache Radevormwald (Notarztstandort)
Rettungswache Wipperfürth (Notarztstandort)
Rettungswache Hückeswagen

Region Mitte-Ost
Rettungswache Marienheide (Notarztstandort)
Rettungswache Gummersbach (Notarztstandort)
Rettungswache Bergneustadt (Notarztstandort)

Region Mitte-West
Rettungswache Wiehl
Rettungswache Engelskirchen (Notarztstandort)
Rettungswache Lindlar
Zentralstandort Krankentransport

Region Süd
Rettungswache Reichshof
Rettungswache Nümbrecht
Rettungswache Waldbröl (Notarztstandort)
Rettungswache Morsbach

Zusätzlich betreibt das Amt für Rettungsdienst ein eigenes Zentrallager, aus welchem die Rettungswachen mit Sachbedarf versorgt werden. Die Verwaltung des Rettungsdienstes erfolgt zentral gesteuert vom Verwaltungsstandort in Gummersbach aus.
 

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Bevölkerungsschutz in Großschadenslagen


Neben speziell ausgebildeten leitenden Notärzten, den organisatorischen Leitern Rettungsdienst sowie dem professionell geschulten Rettungsdienstpersonal bilden auch andere Einsatzkräfte in enger Zusammenarbeit mit dem oberbergischen Rettungsdienst eine optimale notfallmedizinische Versorgung im Großschadensfall, um die Versorgung der oberbergischen Bevölkerung sicherzustellen.

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Die Ausbildung


In einer Kooperation mit der Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren (AGewiS) bildet der Oberbergische Kreis Rettungsdienstfachpersonal an der Berufsfachschule für den Rettungsdienst aus.
 

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Der Betreiber


Der Oberbergische Kreis ist Träger und Betreiber sämtlicher Rettungswachen im Oberbergischen Kreis. Zusätzlich wird ein eigenes Zentrallager betrieben, von welchem die Standorte mit Verbrauchs- und medizinischem Material versorgt werden. Der Verwaltungsstandort des Amtes für Rettungsdienst befindet sich in der Reininghauser Straße 7 in Gummersbach.
 

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Die Gebühren


Grundsätzlich arbeitet der oberbergische Rettungsdienst nicht gewinnorientiert, sondern deckt mit den Gebühren den Aufwand, der zur Vorhaltung des Rettungssystems erforderlich ist ab. Die Gebühren richten sich nach der derzeit gültigen Gebührensatzung für den Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises (gültig ab 09.10.2021). Jeder Einsatz wird in Rechnung gestellt und in der Regel von den Krankenkassen der Nutzer refinanziert.
 

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Ansprechpersonen


Dr. Ralf Mühlenhaus
Amtsleitung Amt 37
Ärztliche Leitung Rettungsdienst
ralf.muehlenhaus@rd-obk.de

Jörg Ossenbach
Abteilungsleitung 37/1 Operativer Rettungsdienst
02261 883815
joerg.ossenbach@rd-obk.de

Christian Kollmannsberger
Abteilungsleitung 37/2 Administrativer Rettungsdienst
02261 883807
christian.kollmannsberger@rd-obk.de



Letzte Änderung: 24. März 2025