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30.08.2007: Am Anfang war das Feuer
Museumspädagogisches Programm auf Schloss Homburg für Schulen
Oberbergischer Kreis. Ein besonderes Ereignis für Schulen im Oberbergischen Kreis bietet das Museum Schloss Homburg von Dienstag, 11. September 2007, bis Donnerstag, 13. September 2007, an. Auf einer Reise in die Steinzeit können die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern die Lebensweise, Techniken und Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen lernen.
Die Inhalte des zweistündigen Aktionsprogramms werden von didaktisch geschulten Fachleuten vermittelt. An fünf verschiedenen Stationen können die Mädchen und Jungen an praktischen Beispielen eigene Erfahrungen sammeln. Da gilt es Feuer zu entfachen mit einem Feuerbohrer, da werden mit Feuersteinklingen Äpfel geschält, aus ärchäologischem Fundgut wie Muscheln Armbänder gefertigt, und mit dem Wurfspeer dürfen sich die Schülerinnen und Schüler in der Jagdtechnik der Steinzeitmenschen üben.
Das Programm wurde vom Büro AGIL für angewandte Archäologie mit fachlicher Unterstützung durch das Archäologische Institut der Universität Hamburg entwickelt und wird vom Schulverwaltungsamt für die Jahrgänge drei bis sechs in den Fächern Sachkunde und Geschichte empfohlen.
Das museumspädagogische Programm findet jeweils von 8.45 bis 10.45 Uhr sowie von 11 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung auch nachmittags statt. Wetterfeste Kleidung nicht vergessen. Für Eintritt, Betreuung und Arbeitsbogen entstehen Kosten in Höhe von 5,50 Euro pro Schüler. Anmeldungen nimmt Museumspädagogin Birgit Ludwig-Weber unter der Telefonnummer 02293/9101-17 entgegen.
Oberbergischer Kreis. Ein besonderes Ereignis für Schulen im Oberbergischen Kreis bietet das Museum Schloss Homburg von Dienstag, 11. September 2007, bis Donnerstag, 13. September 2007, an. Auf einer Reise in die Steinzeit können die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern die Lebensweise, Techniken und Werkzeuggebrauch des altsteinzeitlichen Menschen kennen lernen.
Die Inhalte des zweistündigen Aktionsprogramms werden von didaktisch geschulten Fachleuten vermittelt. An fünf verschiedenen Stationen können die Mädchen und Jungen an praktischen Beispielen eigene Erfahrungen sammeln. Da gilt es Feuer zu entfachen mit einem Feuerbohrer, da werden mit Feuersteinklingen Äpfel geschält, aus ärchäologischem Fundgut wie Muscheln Armbänder gefertigt, und mit dem Wurfspeer dürfen sich die Schülerinnen und Schüler in der Jagdtechnik der Steinzeitmenschen üben.
Das Programm wurde vom Büro AGIL für angewandte Archäologie mit fachlicher Unterstützung durch das Archäologische Institut der Universität Hamburg entwickelt und wird vom Schulverwaltungsamt für die Jahrgänge drei bis sechs in den Fächern Sachkunde und Geschichte empfohlen.
Das museumspädagogische Programm findet jeweils von 8.45 bis 10.45 Uhr sowie von 11 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung auch nachmittags statt. Wetterfeste Kleidung nicht vergessen. Für Eintritt, Betreuung und Arbeitsbogen entstehen Kosten in Höhe von 5,50 Euro pro Schüler. Anmeldungen nimmt Museumspädagogin Birgit Ludwig-Weber unter der Telefonnummer 02293/9101-17 entgegen.
Letzte Änderung: 30. August 2007