- Aktuelles
- Anliegen
- Der Kreis, Verwaltung & Politik
- Schule und Bildung
- Gesellschaft, Ehrenamt & Integration
- Gesundheit, Soziales & Pflege
- Karriere beim OBK
- Kinder, Jugend & Familie
- Kultur & Tourismus
- Mobilität und Straßenverkehr
- Planen, Bauen, Umwelt
- Wirtschaftsförderung
- Notfall-Info
- Impressum
30.10.2007: Beratungsangebot für Betreuer kranker und behinderter Menschen
Oberbergischer Kreis. Die Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises lädt ehrenamtliche und rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Bevollmächtigte zu einer professionellen Beratung ein. Am Donnerstag, 15. November, führt von 18 bis 20 Uhr Supervisor Siegfried Charlier aus Lindlar in Wipperfürth in der Kontaktstelle der OGB, Marktstraße 23, Gespräche über die Schwierigkeiten, die eine Tätigkeit als Betreuerin und Betreuer mit sich bringt.
Die Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises bietet seit September 2007 ein neues Beratungsangebot an. Die rechtlichen Vertreter, die sich in ihrer Freizeit um Menschen mit Behinderungen und kranke Erwachsene kümmern, können kostenlos an Supervisions-Veranstaltungen teilnehmen.
“Unser Ziel ist es, die Ehrenamtler in ihren Bemühungen durch professionelle Beratung zu unterstützen“, sagt Sozialdezernent Dr. Jorg Nürmberger. Die Arbeit in kleinen Gruppen erhöht die Selbstsicherheit, fördert die eigene Handlungsfähigkeit oder hilft, sie wieder zu gewinnen. Gleichzeitig soll die Lebensqualität der zu betreuenden Menschen erhalten und verbessert werden.
Die Teilnahme an der Supervision ist unverbindlich.
Betreuerinnen und Betreuer, die sich für das Beratungsangebot interessieren, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02261/88-5108 oder unter 02261/88-5135 sowie per Fax unter 02261/88-5199 bei der Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises anzumelden.
Die Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises bietet seit September 2007 ein neues Beratungsangebot an. Die rechtlichen Vertreter, die sich in ihrer Freizeit um Menschen mit Behinderungen und kranke Erwachsene kümmern, können kostenlos an Supervisions-Veranstaltungen teilnehmen.
“Unser Ziel ist es, die Ehrenamtler in ihren Bemühungen durch professionelle Beratung zu unterstützen“, sagt Sozialdezernent Dr. Jorg Nürmberger. Die Arbeit in kleinen Gruppen erhöht die Selbstsicherheit, fördert die eigene Handlungsfähigkeit oder hilft, sie wieder zu gewinnen. Gleichzeitig soll die Lebensqualität der zu betreuenden Menschen erhalten und verbessert werden.
Die Teilnahme an der Supervision ist unverbindlich.
Betreuerinnen und Betreuer, die sich für das Beratungsangebot interessieren, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02261/88-5108 oder unter 02261/88-5135 sowie per Fax unter 02261/88-5199 bei der Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreises anzumelden.
Letzte Änderung: 30. Oktober 2007