- Aktuelles
- Aktuelle Medienmeldungen
- Ausschreibungen
- Blutspendetermine
- Hilfe für die Ukraine
- Karriere beim OBK
- Kurz-Links
- Einbürgerung
- Grundstücksuche Rettungswache
- Öffentliche Zustellungen
- Öffentliche Bekanntmachungen
- Pressemitteilungen
- Sitzungskalender
- Soziale Medien
- Veranstaltungskalender
- EXTRANET Personalamt (Passwortschutz)
- Anliegen
- Der Kreis, Verwaltung & Politik
- Schule & Bildung
- Gesellschaft, Ehrenamt & Integration
- Gesundheit, Soziales & Pflege
- Karriere beim OBK
- Kinder, Jugend & Familie
- Kultur & Tourismus
- Mobilität & Straßenverkehr
- Planen, Bauen, Umwelt
- Wirtschaftsförderung
- Notfall-Info
- Impressum
23.09.2011: Wanderausstellung "Klang meines Körpers" eröffnet
Die Fachstelle für Suchtvorbeugung informiert mit einer Wanderausstellung über Wege aus der Ess-Störung, und zwar gemeinsam mit der Gesamtschule Derschlag.
Fachstelle für Suchtvorbeugung zeigt Wege aus der Ess-Störung
Oberbergischer Kreis. Bis zum 30. September zeigt die Fachstelle für Suchtvorbeugung, gemeinsam mit der Gesamtschule Derschlag, die Wanderausstellung "Klang meines Körpers", und zwar in der Schul-Bibliothek.
Die Ausstellung wird hier in Nordrhein Westfalen vom Diözesan Caritasverband für das Erzbistum Köln zur Verfügung gestellt und kann dort ausgeliehen werden. Interessierte können sich mit Anna Tomas vom Caritasverband für den Oberbergischen Kreis in Verbindung setzen.
Eine Musiktherapeutin hat die Ausstellung entwickelt, - gemeinsam mit fünf betroffenen Mädchen und Frauen. Sie wollen ihre Erlebnisse, Gefühle und Wege aus der Ess-Störung auch anderen zugänglich machen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen in die „Gefühlswelt“ der Betroffenen eintauchen. Dieses „Eintauchen“ geschieht auf kreative Weise, in dem sie durch Texte, Bilder und Lieder die verschiedenen Persönlichkeiten kennenlernen.
Neben diesen Informationen werden auch Wege aus der Ess-Störung aufgezeigt und den Besucherinnen und Besuchern Mut gemacht, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. So zeigen die Schatzkisten in der Ausstellung z.B. die positive Sichtweise auf das Leben und was jedem Einzelnen auf dem Weg aus der Ess-Störung geholfen hat.
Anna Tomas (Caritasverband) sagt zu der Ausstellung: „Dieses „lebensbejahende“, mit der die Ausstellung arbeitet, finde ich ganz besonders wichtig für die suchtpräventive Arbeit. Jugendliche dabei zu unterstützen zu erkennen „Was macht mein Leben lebenswert und einzigartig.“
Lehrerinnen, die speziell für die Arbeit mit der Ausstellung geschult wurden, begleiten die Schülerinnen und Schüler.
Letzte Änderung: 23. September 2011