27.02.2020: Neue Schulrätin Monika Rameil: Netzwerken für nachhaltiges Lernen

Landrat hat die Nachfolgerin von Maria Engelhard offiziell begrüßt

Oberbergischer Kreis. Netzwerken für eine wirkungsvolle Schul- und Unterrichtsentwicklung. Das ist eines der Ziele von Monika Rameil als neuer Schulrätin im Oberbergischen Kreis. Die 53-Jährige Ründerotherin war Schulleiterin des Grundschulverbundes GGS Morsbach und zuletzt als Qualitätsprüferin für Grundschulen bei der Bezirksregierung Köln tätig.
Mit ihrem beruflichen Wechsel ist Monika Rameil jetzt zuständig für die Grundschulen im Oberbergischen Kreis. "Ich freue mich, dass die vakante Stelle im Schulamt des Oberbergsichen Kreises mit Frau Monika Rameil wieder besetzt ist. Ich wünsche ihr bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit zum Wohle unserer Kinder alles Gute und einen guten Start im Schulamt des Oberbergischen Kreises", sagte Landrat Jochen Hagt bei der offiziellen Begrüßung der neuen Schulrätin.

Die neue Schulrätin Monika Rameil (r.) wurde Landrat Jochen Hagt und den  Schulamtsdirektoren Thomas Gunkel (l.) und  Gabriele Zimmermann (2.v.l.) im Amt begrüßt. (Foto: OBK)
Die neue Schulrätin Monika Rameil (r.) wurde Landrat Jochen Hagt und den Schulamtsdirektoren Thomas Gunkel (l.) und Gabriele Zimmermann (2.v.l.) im Amt begrüßt. (Foto: OBK)

Monika Rameil freut sich auf die neuen Herausforderungen. Eine wichtige Aufgabe sieht die erfahrene Lehrerin und Schulleiterin in der Schul- und Unterrichtsentwicklung "die nicht einem Selbstzweck dienen soll, sondern dem nachhaltigen und wirksamen Lernen aller Schülerinnen und Schüler. Dies voranzubringen ist die professionelle Aufgabe aller an Schule Beteiligten", sagt Monika Rameil. 
"Das Schulamt besitzt gute Strukturen zur Unterstützung der Schulen im Oberbergischen Kreis und ermöglicht Handlungssicherheit vor Ort", hat die neue Schulrätin seit ihrem Amtsantritt Anfang Februar bereits festgestellt. "Diese Strukturen möchte ich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen im Schulamt weiterentwickeln. Dazu gehört natürlich auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Schulträgern und Netzwerkpartnern in der Region."



Letzte Änderung: 27. Februar 2020