Der Wetttbewerb

  Logo Demographieforum OberbergErgebnisse des Wettbewerbs "Zukunftspreis Demografie 2010"

Der "Zukunftspreis Demografie 2010" ist ein Wettbewerb des Oberbergischen Kreises und der Volksbank Oberberg im Rahmen des Demografieforums Oberberg.

 

Gesucht wurden...

...Vereine, Organisationen Firmen etc.,

...die angesichts der geänderten Rahmenbedingungen den Weg der Kooperation gehen,

...die bereits vom demografischen Wandel betroffen sind und ein Projekt entwickelt haben, dessen Konzept beispielhaft für die Gestaltung der Veränderungen ist,

...die ein Projekt gemeinsam mit einem Partner entwickeln und durchführen,

....die in Ihrem Projekt mit Ihrem Partner bzw. Ihren Partnern ein gemeinsames Ziel verfolgen und möglicherweise bisher nur wenige oder keine unmittelbaren Berührungspunkte hatten.
 

Die Jury

  • Hagen Jobi, Landrat des Oberbergischen Kreises  
  • Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg eG  
  • Rainer Schmidt, Tischtennisspieler, Evangelischer Pastor, Buchautor
  • Margret Biela, Langjährige Leiterin des Fachdienstes für Integration, jetzt i.R.
  • Alex Pesch, Moderatorin, Radio Berg

 

Aus der Jury

Jurimitglied Alex PeschAlex Pesch

„Der vorausgesagte demografische Wandel lässt sich nicht aufhalten. Wir können aber jetzt schon zukunftsorientiert handeln. Es braucht kreative Ideen, damit wir auch in einer immer älter werdenden Gesellschaft gut leben können. Einige vielversprechende Ideen haben wir in der Jury kennen lernen dürfen.“

 

Jurymitglied Rainer SchmidtRainer Schmidt

„Große Erfahrung und großer Schwung treffen bei den generationenübergreifenden Projekten aufeinander. Da wundert es mich nicht, dass scheinbar kleine Initiativen plötzlich große Wirkungen entfalten.“

 

Jurymitglied Margret BielaMargret Biela

„Ich finde es beachtlich und ermutigend, wie viele Menschen sich durch ihr Engagement den schon spürbaren oder vermuteten Folgen des demografischen Wandels widmen, die von Kommune zu Kommune unterschiedlich sind. Das wird durch den Demografiepreis honoriert, aber es wird durch die prämierten Projekte auch ein Anreiz geschaffen zum kreativen Nach- bzw. Vordenken der Akteure an anderen Orten.“

 



Letzte Änderung: 17. Februar 2015