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18.05.2007: Oberbergischer Kreis bietet Service für Wasserratten
Oberbergischer Kreis. In den warmen Apriltage in diesem Jahr haben sich bereits die ersten Badegäste in die Fluten der Brucher und anderer Talsperren im Oberbergischen Kreis gestürzt. Auch die Wetteraussichten für dieses Wochenende versprechen Sonnenschein, so dass die Kreisverwaltung wieder ihren Service für Wasserratten anbietet: Ab sofort können Wassersportler und Badegäste die Wasserqualität der Oberbergischen Talsperren über Internet abfragen. Das Kreisgesundheitsamt stellt jetzt wieder regelmäßig die aktuellen Untersuchungsergebnisse der Badegewässerqualität unter www.obk.de unter den Stichworten „Aktuelles/Aktuelle Hinweise“ und „Service“ ins Internet ein.
Die Proben werden bis Ende August/Anfang September alle zwei Wochen an der Aggertalsperre, Bevertalsperre, Bruchertalsperre und der Lingesetalsperre entnommen und auf die mikrobiologischen Parameter Coliforme Bakterien, Escherichia coli (E. coli) und Enterokokken untersucht. „Diese mikrobiologischen Parameter weisen darauf hin, dass Krankheitserreger im Badegewässer enthalten sein können und die Gesundheit der Badegäste beeinträchtigt werden kann“, erklärt Gesundheitsdezernent Dr. Jorg Nürmberger. Solange die sehr strengen Grenzwerte eingehalten würden, könne in den Gewässern gebadet werden. „Werden die Leitwert der mikrobiologischen Parameter überschritten, bedeutet dies keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung für die Badenden“, versichert Dr. Nürmberger. Die Talsperren seien auch dann noch zum Baden geeignet.
Neben den – für das menschliche Auge unsichtbaren – Bakterien, spielen auch sichtbare Hygienefaktoren wie massives Algenwachstum, Verfärbungen, Schaumbildung und Sichttiefe eine Rolle bei der Überprüfung durch das Gesundheitsamt.
Für jedes Badegewässer sind die aktuellen Messwerte der untersuchten Parameter auf den Internetseiten tabellarisch dargestellt und nach den Kriterien der EG-Richtlinien bewertet.
Die Proben werden bis Ende August/Anfang September alle zwei Wochen an der Aggertalsperre, Bevertalsperre, Bruchertalsperre und der Lingesetalsperre entnommen und auf die mikrobiologischen Parameter Coliforme Bakterien, Escherichia coli (E. coli) und Enterokokken untersucht. „Diese mikrobiologischen Parameter weisen darauf hin, dass Krankheitserreger im Badegewässer enthalten sein können und die Gesundheit der Badegäste beeinträchtigt werden kann“, erklärt Gesundheitsdezernent Dr. Jorg Nürmberger. Solange die sehr strengen Grenzwerte eingehalten würden, könne in den Gewässern gebadet werden. „Werden die Leitwert der mikrobiologischen Parameter überschritten, bedeutet dies keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung für die Badenden“, versichert Dr. Nürmberger. Die Talsperren seien auch dann noch zum Baden geeignet.
Neben den – für das menschliche Auge unsichtbaren – Bakterien, spielen auch sichtbare Hygienefaktoren wie massives Algenwachstum, Verfärbungen, Schaumbildung und Sichttiefe eine Rolle bei der Überprüfung durch das Gesundheitsamt.
Für jedes Badegewässer sind die aktuellen Messwerte der untersuchten Parameter auf den Internetseiten tabellarisch dargestellt und nach den Kriterien der EG-Richtlinien bewertet.
Letzte Änderung: 21. Mai 2007