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14.11.2007: Sparkassen und Demographieforum Oberberg initiieren Wohnbaulandstudie
Oberbergischer Kreis. Die demographische Entwicklung der Bevölkerung wird in Zukunft andere Ansprüche an Wohnraum nach sich ziehen, als es heute noch der Fall ist. Daher initiieret das Demographieforum Oberberg eine Wohnungsmarktstudie für den Oberbergischen Kreis. Die Sparkassen der Region (Kreissparkasse Köln, Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt, Sparkasse der Homburgischen Gemeinden und die Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen) finanzieren die Studie, die von der Bonner Firma empirica erstellt wird.
Nach der heutigen Bürgermeister-Dienstbesprechung bei Landrat Hagen Jobi gab es grünes Licht für das Projekt.
„Um im Wettbewerb der Regionen um Arbeitskräfte und Familien konkurrieren zu können und um den Ansprüchen einer immer älter werdenden Bevölkerung zu entsprechen, müssen wir wissen, welche Wohnformen gefragt sind“, sagte Landrat Jobi nach der Sitzung. „Mit der Finanzierung dieser Studie tragen die Sparkassen der Region erneut ihrer Gemeinwohlorientierung Rechnung.“ Daher danke er den Sparkassen für ihr Engagement.
Die Studio soll unter anderem die Dimension der Wohnungsnachfrage sowie die Verfügbarkeit von Bauflächen für den Planungshorizont 2020 klären. Wo wollen die Menschen im Oberbergischen Kreis wohnen? Bevorzugen sie das Eigenheim oder die Mietwohnung? Sind große oder kleine Wohnungen gefragt? Reichen die vorhandenen Baugebiete aus?
Die Studie soll nicht nur Antworten auf diese Fragen geben, sondern den Kommunen Optionen für eine zukunftsorientierte Baulandpolitik aufzeigen. Die Studie soll unterschiedliche Strategien für die einzelnen Gemeinden darstellen und ihnen Schwerpunkte für ihre künftige Baulandpolitik aufzeigen. Vorab wird eine detaillierte Wanderungsanalyse erstellt, um die Konkurrenzbeziehungen zu dem Wohnungsmarkt Köln und den Nachbarkreisen deutlich zu machen. Untersucht werden auch Daten zur Arbeitsplatz- und Bevölkerungsentwicklung im Oberbergischen Kreis.
Mit den Ergebnissen der Studie ist in circa einem dreiviertel Jahr zu rechnen. „Darauf bin ich sehr gespannt“, sagt Landrat Jobi, der zuversichtlich ist, dass sich der Oberbergische Kreis als attraktive Wohnregion darstellen wird.
Nach der heutigen Bürgermeister-Dienstbesprechung bei Landrat Hagen Jobi gab es grünes Licht für das Projekt.
„Um im Wettbewerb der Regionen um Arbeitskräfte und Familien konkurrieren zu können und um den Ansprüchen einer immer älter werdenden Bevölkerung zu entsprechen, müssen wir wissen, welche Wohnformen gefragt sind“, sagte Landrat Jobi nach der Sitzung. „Mit der Finanzierung dieser Studie tragen die Sparkassen der Region erneut ihrer Gemeinwohlorientierung Rechnung.“ Daher danke er den Sparkassen für ihr Engagement.
Die Studio soll unter anderem die Dimension der Wohnungsnachfrage sowie die Verfügbarkeit von Bauflächen für den Planungshorizont 2020 klären. Wo wollen die Menschen im Oberbergischen Kreis wohnen? Bevorzugen sie das Eigenheim oder die Mietwohnung? Sind große oder kleine Wohnungen gefragt? Reichen die vorhandenen Baugebiete aus?
Die Studie soll nicht nur Antworten auf diese Fragen geben, sondern den Kommunen Optionen für eine zukunftsorientierte Baulandpolitik aufzeigen. Die Studie soll unterschiedliche Strategien für die einzelnen Gemeinden darstellen und ihnen Schwerpunkte für ihre künftige Baulandpolitik aufzeigen. Vorab wird eine detaillierte Wanderungsanalyse erstellt, um die Konkurrenzbeziehungen zu dem Wohnungsmarkt Köln und den Nachbarkreisen deutlich zu machen. Untersucht werden auch Daten zur Arbeitsplatz- und Bevölkerungsentwicklung im Oberbergischen Kreis.
Mit den Ergebnissen der Studie ist in circa einem dreiviertel Jahr zu rechnen. „Darauf bin ich sehr gespannt“, sagt Landrat Jobi, der zuversichtlich ist, dass sich der Oberbergische Kreis als attraktive Wohnregion darstellen wird.
Letzte Änderung: 14. November 2007