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22.02.2008: Gesundheitsamt gibt Tipps gegen Kopflausbefall
 Oberbergischer Kreis. Gerade in der kalten Jahreszeit herrscht in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen Hochsaison für Kopfläuse. Da sich die Fragen besorgter Eltern zum Thema Kopfläuse beim Kreisgesundheitsamt häufen, gibt es jetzt ein Merkblatt, das über die lästigen Läuse, Übertragungswege und die Behandlung informiert. Das Merkblatt ist im Internet unter www.obk.de  unter der Rubrik „aktuelle Hinweise“ zu finden.
Oberbergischer Kreis. Gerade in der kalten Jahreszeit herrscht in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen Hochsaison für Kopfläuse. Da sich die Fragen besorgter Eltern zum Thema Kopfläuse beim Kreisgesundheitsamt häufen, gibt es jetzt ein Merkblatt, das über die lästigen Läuse, Übertragungswege und die Behandlung informiert. Das Merkblatt ist im Internet unter www.obk.de  unter der Rubrik „aktuelle Hinweise“ zu finden. „Kopfläuse können jeden befallen, das hat mit mangelnder Hygiene gar nichts zu tun, da sich Kopfläuse ausschließlich von Blut ernähren“, erklärt Gesundheitsdezernent Dr. Jorg Nürmberger. „Man muss sie auf jeden Fall bekämpfen.“ Das vom Robert-Koch-Institut empfohlene Behandlungsschema ist auf dem zweiseitigen Merkblatt
 zu finden. Auch zugelassene Arzneimittel sind dort vermerkt.
 zu finden. Auch zugelassene Arzneimittel sind dort vermerkt. Kopfläuse sind flügellose Insekten, die auf der Kopfhaut des Menschen zwischen den Haaren leben. In der Regel werden die Läuse durch direkten Haarkontakt übertragen, zum Beispiel beim Toben im Kindergarten. Kopfläuse können weder springen noch fliegen. Sie überleben ohne Kontakt zu einem Menschen zwei bis drei Tage. Sie können an Bürsten, Kämmen, Hüten, Fahrradhelmen, Kindersitzen und Kopfstützen haften und darüber weiterverbreitet werden. Weitere Informationen sind auf dem Merkblatt zu finden oder unter der Telefonnummer 02261/88-5305. Das Gesundheitsamt steht Kindergärten und Schulen bei Bedarf auch mit fachlicher Beratung zur Seite.
Letzte Änderung: 28. Februar 2008

 
 
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