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27.08.2008: Gleichstellungsbeauftragte aus Oberberg bei Bundeskonferenz in Frankfurt
Waldbrölerin Munoz-Berz zur Bundessprecherin gewählt
Oberbergischer Kreis. Mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Waldbröl, Carmen Munoz-Berz, wurde erstmals eine Gleichstellungsbeauftragte aus dem Oberbergischen Kreis als Bundessprecherin in das Sprechergremium der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen gewählt. Munoz-Berz nahm gemeinsam mit ihren Kolleginnen Bettina Loidl von der Stadt Wiehl, Ute Dalmus von der Stadt Wipperfürth und Bettina Schneider von der Stadt Gummersbach an der 19. Bundeskonferenz vom 17. bis 19. August in Frankfurt teil.
Unter den Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros ist mit Carmen Munoz-Berz (oberste Reihe 1.v.r.) auch eine Gleichstellungsbeauftragte aus Oberberg. (Foto: privat)
„Wir gratulieren Carmen Munoz-Berz ganz herzlich und wünschen ihr viel Kraft für diese verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgabe“, sagt Sabine Steller, Gleichstellungsbeauftragte beim Oberbergischen Kreis, stellvertretend für alle Kolleginnen aus Oberberg. „Die Unterstützung der übrigen kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in Oberberg ist ihr gewiss.“
Die Konferenz in Frankfurt stand unter dem Motto „Finanzen, Fakten, Feminismus: Gleichstellung - Soll und Haben“. Neben der Forderung nach eigenständiger Existenzsicherung, einem Grundeinkommen und gleichem Lohn für gleiche Arbeit, nahmen die Gleichstellungsbeauftragten aus Oberberg vor allem eine These von der Konferenz mit in ihren Arbeitsalltag: „Die Hälfte der öffentlichen Haushalte für Frauen, die Hälfte des privaten Haushalts für Männer.“
Gemeinsam mit Familienministerin Ursula von der Leyen setzten sich auch vier Vertreterinnen aus Oberberg bei der Bundeskonferenz für die Gleichstellung von Mann und Frau ein. (Foto: privat)
Letzte Änderung: 27. August 2008