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30.09.2010: Mehr Raum für hohes Maß an Bildungsmöglichkeiten
Innerhalb von nur acht Wochen ist das Berufskolleg Oberberg in Waldbröl um vier Unterrichtsräume und einen PC-Raum erweitert worden. Der Neubau ist mit einer Fläche von 550 m² in Modulbauweise errichtet und konnte pünktlich zum Schuljahresbeginn 2010/2011 fertig gestellt werden.
Kreis stellt Erweiterungsbau des Berufskollegs Waldbröl vor
Oberbergischer Kreis. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: innerhalb von nur acht Wochen ist das Berufskolleg Oberberg in Waldbröl um vier Unterrichtsräume und einen PC-Raum erweitert worden. Die Firma ALHO in Morsbach hat den Neubau mit einer Fläche von 550 Quadratmetern in Modulbauweise errichtet und pünktlich zum Schuljahresbeginn 2010/2011 ausgebaut.
Neben hohen Wärmestandards verfügt der Neubau über eine extensive Dachbegrünung, die u. a. Temperaturschwankungen ausgleicht und die Lebensdauer des Daches verlängert. Die Unterrichtsräume werden durch ein modernes Blockheizkraftwerk beheizt, das schon den Altbau versorgt. Die Fassade ist mit einer wartungsfreien Schieferverkleidung versehen. Der Pausenhof ist um 600 Quadratmeter erweitert worden. Es wurden 57 zusätzliche Stellplätze geschaffen. Die Kosten für das neue Gebäude belaufen sich auf 653.000 Euro. Für insgesamt 243.000 Euro wurde das gesamte Kanalnetz auf dem kreiseigenen Grundstück erneuert.
Bernd Stenger (Firma ALHO Morsbach) erläutert Landrat Hagen Jobi (rechts) und Baudezernent Uwe Stranz (Mitte) die Modulbauweise. (Foto: OBK)
„Ich freue mich, dass der Oberbergische Kreis als Schulträger hier nicht nur ein neues Gebäude geschaffen, sondern vielmehr neuen Raum geschaffen hat für ein hohes Maß an Bildungsmöglichkeiten, die der Kreis den jungen Leuten vor Ort bietet“, sagt Landrat Hagen Jobi. „Für die oberbergische Wirtschaft brauchen wir gute Beiträge für eine vernünftige Berufsausbildung“, ergänzt Kreis-Baudezernent Uwe Stranz.
Schulleiter Dietmar Schwartmann ist überzeugt, dass in dem neuen Gebäude „Persönlichkeiten heranreifen“ werden und ihren Abschluss erlangen. Er bedankte sich beim Oberbergischen Kreis, „den Standort im Südkreis gestärkt zu haben“. Mehr könne man von einer Schule nicht erwarten, fügt Dietmar Schwartmann hinzu.
Landrat Hagen Jobi versichert, trotz leerer Kassen müsse der Kreis diese Investitionen in die Zukunft weiter stemmen. Er wünscht allen Beteiligten weiterhin gutes Gelingen, „um die erforderlichen Voraussetzungen für die Jugend zu schaffen, die sich hier in zeitgemäßen Unterrichtsräumen für das Berufsleben qualifizieren kann.“
Der Erweiterungsbau verfügt über vier Unterrichtsräume und einen PC-Raum. (Foto: OBK)
Das neue Gebäude wurde durch Material und Farbgebung dem Altbau angepasst. (Foto: OBK)
Letzte Änderung: 30. September 2010