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20.01.2012: Untersuchungen zu Verdachtsfällen des Schmallenbergvirus dauern an
Vielzahl der bundesweiten Probenuntersuchungen erhöht Wartezeit auf Ergebnisse
Kreis erwartet Ergebnisse frühestens in zwei Wochen
Oberbergischer Kreis. Zu den bislang vier Verdachtsfällen des Schmallenberg-Virus im Oberbergischen erwartet das Kreisveterinäramt frühestens in zwei Wochen konkrete Ergebnisse. "Aufgrund der Vielzahl der Proben, die zur Zeit im Untersuchungsamt Krefeld eingehen und an das Friedrich-Löffler-Institut weitergeleitet werden, ist mit ersten Ergebnissen nicht früher zu rechnen", sagt Kreisveterinär Dr. Stefan Kohler.
Seit Mittwoch (18. Januar) sind im Kreisveterinäramt keine neuen Fälle gemeldet worden. Wie berichtet, hatten in dieser Woche Schafhalter in Marienheide und Waldbröl erste Verdachtsfälle bekannt gegeben.
Letzte Änderung: 20. Januar 2012