- Aktuelles
- Aktuelle Medienmeldungen
- Ausschreibungen
- Blutspendetermine
- Hilfe für die Ukraine
- Karriere beim OBK
- Kurz-Links
- Einbürgerung
- Grundstücksuche Rettungswache
- Öffentliche Zustellungen
- Öffentliche Bekanntmachungen
- Pressemitteilungen
- Sitzungskalender
- Soziale Medien
- Veranstaltungskalender
- EXTRANET Personalamt (Passwortschutz)
- Anliegen
- Der Kreis, Verwaltung & Politik
- Schule & Bildung
- Gesellschaft, Ehrenamt & Integration
- Gesundheit, Soziales & Pflege
- Karriere beim OBK
- Kinder, Jugend & Familie
- Kultur & Tourismus
- Mobilität & Straßenverkehr
- Planen, Bauen, Umwelt
- Wirtschaftsförderung
- Notfall-Info
- Impressum
04.04.2012: „Tipps von Kids und Teens an ihre Eltern“ in den Bussen der OVAG
Busreisende erhalten seit kurzem "Tipps von Kids für Teens an ihre Eltern".
Oberbergischer Kreis. Seit kurzer Zeit können Busreisende im Oberbergischen Kreis einen kurzen oder auch längeren Blick auf das Plakat „Tipps von Kids und Teens an ihre Eltern“ werfen.
Das Plakat wurde von der Jugendpflege des Kreisjugendamtes entworfen und an Kindergärten, Schulen, Jugendzentren und anderen Institutionen geschickt. Um eine noch größere Erreichbarkeit zu erzielen, hat sich die OVAG freundlicherweise bereit erklärt, das Plakat in 25 Bussen aufzuhängen.
"Informationen zu Tipps von Kids und Teens an ihre Eltern. Themen, die unsere Kunden berühren, geben wir gerne an unsere Kunden weiter", so Karl Heinz Schütz, Geschäftsführer der Oberbergischen Verkehrsgesellschaft AG.
Das Plakat soll Kinder, Jugendliche und ihre Eltern zum Nachdenken anregen. Aussagen wie „ Sorry, war mein Fehler! Das sollte auch ein Erwachsener zu mir sagen können! Wenn du zeigst, dass es dir echt leid tut, wie du dich mir gegenüber verhalten hast, fühle ich, dass ich für dich wichtig bin.“ beschreiben erzieherisches Verhalten aus Sicht der Kids und Teens. Wenn Eltern und Kinder über dieses Plakat ins Gespräch miteinander kommen, ist das Ziel der Plakataktion fast erreicht. „Wenn sie dann noch ihr Verhalten ändern, hat es die richtige Wirkung gezeigt“ so Heike Haude, Jugendpflegerin beim Kreisjugendamt.
Letzte Änderung: 4. April 2012