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21.10.2013: Große Resonanz auf Informationsveranstaltung für Pflegende Angehörige
Die AOK und der Oberbergische Kreis informieren Pflegende Angehörige über Entlastungsangebote.
Senioren- und Pflegeberatung
Oberbergischer Kreis. Familien in Deutschland leisten einen unersetzlichen Beitrag, wenn es um die Betreuung und Pflege kranker, alter und gebrechlicher Menschen geht. Der Spagat zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen des zu pflegenden Menschen ist nicht einfach zu bewältigen und man ist oft erschöpft und mit der Situation überfordert.
Der Leiter des Amtes für Soziale Angelegenheiten beim Oberbergischen Kreis, Herr Joachim Steinhilb und der stellvertretende Regionaldirektor der AOK Herr Frank Mäuer machten dies in ihrer Begrüßungsrede noch mal deutlich.
Mit der heutigen Veranstaltung wollen AOK und Kreis nochmals auf die bestehenden Möglichkeiten der Entlastung hinweisen, um einer Überlastung vorzubeugen. Nach einem praxisbezogenen Theaterstück folgte ein interessanter Fachvortrag von Herrn Ingo Behr, als Leiter der Landesstelle für Pflegende Angehörige in Nordrhein – Westfalen.
Anschließend konnten sich die Besucher an den Informationsständen beraten lassen. Vertreter der Alzheimer-Gesellschaft, dem Demenz-Servicezentrum Bergisches Land, der Senioren-/Pflegeberatung, ökumenischen Hospizdienst und der AOK Rheinland/Hamburg beantworteten die offenen Fragen.
Jederzeit stehen die 13 Pflegeberatungsstellen (Flyer ) im Kreis und zusätzlich die Beraterinen und Berater der AOK bereit und helfen Betroffene und ihre Angehörigen zu entlasten. Bei dem heutigen Abend, wurden Informationen über Entlastungsangebote vermittelt und Hilfe- und Beratungsangebote benannt. Die Besucher erhielten reichlich Gelegenheit, sich umfassend zu informieren.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Amt für Soziale Angelegenheiten und bei der AOK Rheinland/Hamburg.
AOK Rheinland/Hamburg
Telefon: 02261 38-332 |
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Senioren-/Pflegeberatung: (Infoflyer) Oberbergischer Kreis Telefon 02261 88-5003
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Letzte Änderung: 21. Oktober 2013