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08.09.2015: Podiumsdiskussion zum Thema: „Angehörige von Menschen mit Depressionen“
Das Netzwerk Depression des Oberbergischen Kreises lädt am Mittwoch, 9. September zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema "Angehörige von Menschen mit Depression" nach Gummersbach ein
Oberbergischer Kreis. Experten schätzen, dass fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung an einer Depression erkrankt sind. Im Oberbergischen Kreis wurden im Jahre 2011 etwa 1.000 Menschen wegen Depressionen in einer Klinik behandelt. Viele weitere Menschen sind als Angehörige direkt oder indirekt von der Situation betroffen. "Es ist an der Zeit, auch den Angehörigen eine Stimme zu geben, denn sie leiden mit dem erkrankten Familienmitglied“, sagt Dr. Jorg Nürmberger, Gesundheits- und Sozialdezernent des Oberbergischen Kreises.
„Die Situation kann Angehörige überfordern. Unser Ziel ist, ihre Erfahrungen öffentlich anzusprechen und Hilfsangebote aufzuzeigen“, erklärt Dr. Anja Reddert, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie im Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises. Das Netzwerk Depression des Oberbergischen Kreises lädt deshalb am Mittwoch, 9. September zum Thema ein. Die Podiumsdiskussion mit dem Titel "Angehörige von Menschen mit Depression" beginnt um 19 Uhr und findet in der AOK-Geschäftsstelle Gummersbach, Moltkestraße 18. statt.
Gesprächsteilnehmer sind unter anderem Dr. Beate Baumgarte, ehemalige Chefärztin der psychiatrischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Gummersbach und die niedergelassene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin Christine Jonas aus Engelskirchen. Journalistin Karin Vorländer moderiert den Gesprächsabend.
Die Podiumsdiskussion richtet sich an Menschen mit Depressionen, deren Angehörige und an interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltung wird von Selbsthilfegruppen des Oberbergischen Kreises, Netzwerkpartnern und Mitgliedern des Gemeindepsychiatrischen Verbunds unterstützt. Während der Veranstaltung stehen Netzwerkpartner für Fragen an Informationstischen bereit.
Letzte Änderung: 8. September 2015