- Aktuelles
- Aktuelle Medienmeldungen
- Ausschreibungen
- Blutspendetermine
- Hilfe für die Ukraine
- Karriere beim OBK
- Kurz-Links
- Einbürgerung
- Grundstücksuche Rettungswache
- Öffentliche Zustellungen
- Öffentliche Bekanntmachungen
- Pressemitteilungen
- Sitzungskalender
- Soziale Medien
- Veranstaltungskalender
- EXTRANET Personalamt (Passwortschutz)
- Anliegen
- Der Kreis, Verwaltung & Politik
- Schule & Bildung
- Gesellschaft, Ehrenamt & Integration
- Gesundheit, Soziales & Pflege
- Karriere beim OBK
- Kinder, Jugend & Familie
- Kultur & Tourismus
- Mobilität & Straßenverkehr
- Planen, Bauen, Umwelt
- Wirtschaftsförderung
- Notfall-Info
- Impressum
30.05.2018: Rund 150 Einsätze wegen des Unwetters im Oberbergischen Kreis
Schwerpunkt der Einsatzstellen lag im Nordkreis, in den Kommunen Radevormwald und Wipperfürth
Oberbergischer Kreis. Rund 250 Rettungskräfte waren aufgrund des Unwetters mit Starkregen und Gewitter am Dienstagnachmittag zwischen 15:00 und 19:00 Uhr im Einsatz.
Der Schwerpunkt der insgesamt 150 Einsatzstellen lag im Nordkreis, in den Kommunen Radevormwald und Wipperfürth.
Straßen wurden überflutet und Keller liefen voll. Im Krankenhaus Wipperfürth gab es einen Wassereinbruch, der Raiffeisenmarkt in Wipperfürth wurde überflutet. Nach derzeitigen Erkenntnissen gab es keine Verletzten.
Gegen 18:30 Uhr entspannte sich die Lage in Radevormwald. Einsatzschwerpunkt blieb Wipperfürth.
Zwei Löschfahrzeuge aus Engelskirchen und ein Löschfahrzeug aus Lindlar unterstützten die Aufräumarbeiten in Wipperfürth. Rettungskräfte der Feuerwehren Marienheide und Hückeswagen waren ebenfalls vor Ort im Einsatz.
Die Feuerwehren wurden zu einem weiteren Einsatz (Wasserschaden) in Engelskirchen gerufen.
Es gab zwei Brandeinsätze in Morsbach und in Wiehl-Marienhagen, unabhängig von den wetterbedingten Einsätzen.
Die Leitstelle im Notfallzentrum des Oberbergischen Kreises war einschließlich des Leiters mit 9 Mitarbeitenden und dem Kreisbrandmeister besetzt. Zur Unterstützung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde die Pressestelle des Oberbergischen Kreises angefordert.
Letzte Änderung: 30. Mai 2018