Fahrradmobilität
Ausbau und Förderung der Radmobilität ist Klimaschutz
Ob entspannt auf einer alten Bahntrasse radeln, sportlich lange Strecken fahren oder auf steilen Wegen Höhenmeter machen – Fahrradfahren findet im Oberbergischen Kreis insbesondere im Freizeit- und Tourismusbereich statt.
Dabei hat die Nutzung von Fahrrädern – auch mit elektrischer Unterstützung – besonders große Potenziale CO2 einzusparen und Schadstoffe zu reduzieren. Da viele alltägliche Autofahrten innerorts stattfinden und kürzer als fünf Kilometer sind, können diese teilweise auch mit dem Rad zurückgelegt werden.
Die Radmobilität zu fördern ist eine Maßnahme des Programms Klima - Umwelt - Natur Oberberg. Wichtig ist dabei der Ausbau der Infrastruktur, um – abseits der Straßen für den Autoverkehr – neue und sichere Wegebeziehungen zu schaffen.
E-Bikes und Pedelecs
Insbesondere die Nutzung von E-Bikes und Pedelecs wird den Radverkehr weiterentwickeln, denn so können auch die bergigen Strecken in unserem Kreis mit dem Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel zurückgelegt werden. Beispielsweise kommen Pendlerinnen und Pendler entspannter zur Arbeit und können auf dem Weg noch ihre Gesundheit fördern.
Radwegeprojekte im Oberbergischen Kreis
Der Oberbergische Kreis koordiniert und beteiligt sich an der Planung regionaler Radwegeprojekte, zum Beispiel:
- RadregionRheinland
- Bergischer Panoramaradweg
- Teileröffneter Agger-Sülz-Radweg (42 Kilometer) - Planung Agger-Sülz-Radweg (Gesamtstrecke 118 Kilometer)
Ihre Ansprechpartnerin
Lydia Rühe
Telefon 02261 88-6180
Fax 02261 88-972-6180
E-Mail lydia.ruehe@obk.de
Zimmer 2.OG - 214
Anschrift der Dienststelle
Oberbergischer Kreis
Der Landrat
Amt für Planung, Entwicklung und Mobilität
Karlstraße 14-16
51643 Gummersbach
Letzte Änderung: 25. Mai 2022