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15.10.2008: Werbetrommel für Wirtschaftsstandort Oberberg gerührt
Oberbergischer Kreis. Mit der Zertifizierung als mittelstandsfreundliche Verwaltung und als kompetenter Partner in der Kunststoffverarbeitung positioniert sich der Wirtschaftsstandort Oberberg in diesen Tagen gleich zwei mal auf national wie international bedeutenden Fachmessen.
In Begleitung des Bürgermeisters der Stadt Waldbröl und des Kämmerers der Gemeinde Lindlar bewarben die Oberbergische Aufbaugesellschaft (OAG) und die Kreiswirtschaftsförderung vom 6. bis 8. Oktober gemeinsam die im Kreis vorhandenen Gewerbeflächen und Immobilienprojekte auf der Gewerbeimmobilenmesse Expo Real. Die Expo gilt als eine der weltweit größten Messen für Gewerbeimmobilien. Auch in diesem Jahr informierten sich wieder mehrere 10.000 Fachbesucher über interessante Orte zur Ansiedlung von Unternehmen und mögliche Kooperationen.
Bewarben den Wirtschaftsstandort mit aktuellem Informationsmaterial (v.l.):
Peter Koester (Bürgermeister der Stadt Waldbröl), Jochen Hagt (Allgemeiner Vertreter des Landrates) und Werner Hütt (Kämmerer der Gemeinde Lindlar). (Foto: OBK)
„Wir sind sehr froh, dass die von uns zur Messe erstellten Informationsmappen über den Kreis auf guten Anklang gestoßen sind und wir viele Kontakte knüpfen konnten“, freut sich Jochen Hagt, Geschäftsführer der Oberbergischen Aufbau GmbH und Allgemeiner Vertreter des Landrates über die Resonanz des Messeauftritts. „Und dass die erfolgreiche Revitalisierung des Steinmüller-Geländes als erstes Projekt bei der Eröffnung des Standes der Region Köln Bonn thematisiert wurde, zeigt, dass auch unsere großen Nachbarn von der interessanten und bemerkenswerten Entwicklung dieses Areals überzeugt sind und Oberberg als wichtigen Partner anerkennen“, so Hagt.
In dieser Woche wird die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein Westfalen mit zahlreichen Oberbergischen Unternehmen auf der FAKUMA 2008 in Friedrichshafen, Europas größter Fachmesse für Spritzgusstechnik, ein zweites Mal die Werbetrommel für den Wirtschaftsstandort rühren. Laut Hagt will der Oberbergische Kreis gerade auf dieser Fachmesse deutlich machen, über welche besonderen Kompetenzen und Alleinstellungsmerkmale die Kunststoff verarbeitende Industrie in Oberberg verfügt. „Damit wollen wir den Standort für weitere Ansiedlungen interessant machen und die regionalen Unternehmen als interessante Partner ins Gespräch bringen.“
Weitere Informationen zum Auftritt des Oberbergischen Kreises auf der FAKUMA 2008 unter www.k-zeitung.de unter der Rubrik „news“.
Oberbergischer Kreis auf der Fakuma 2008:
NRW-Gemeinschaftsstand
Halle B4, Stand 4114
Letzte Änderung: 15. Oktober 2008