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02.02.2017: K 42: Sanierung der Stützwand wird fortgeführt
Das Amt für Planung und Straßen des Oberbergischen Kreises weist auf die Fortsetzung der Sanierungsmaßnahme an der K 42 in Gummersbach-Wasserfuhr hin
Oberbergischer Kreis. Das Amt für Planung und Straßen des Oberbergischen Kreises teilt mit, dass die Arbeiten zur Stabilisierung der einsturzgefährdeten Natursteinmauer an der K 42 in Gummersbach Wasserfuhr ab Anfang nächster Woche wieder aufgenommen werden. Schon im vergangenen Jahr war die Stützwand provisorisch mit vorgestellten Gabionenkörben (mit Steinen befüllte Drahtkörbe) gestützt worden.
Für eine Dauerlösung mit einer breiten Gabionenwand reicht der Platz aber nicht aus. Deshalb wird die Mauer jetzt auf rund 100 Metern Länge mit Draht bespannt und mit Bodennägeln verankert, um die Standsicherheit dauerhaft zu gewährleisten. Diese Arbeiten hatten schon Mitte Januar starten sollen, wurden dann aber durch den Schneefall und Frost verzögert. Ab voraussichtlich Montag, 6. Februar 2017 kann aber wieder gearbeitet werden.
Für voraussichtlich maximal zwölf Wochen wird dann wieder die notwendige Vollsperrung mit Umleitung über die B 256 Westtangente, die L 323 Hülsenbuscher Straße/Weststraße und die L 321 Gummerother Straße eingerichtet. Von der Umleitung ist auch der Linienverkehr der Buslinie 307 Gummersbach-Lindlar betroffen. Nur der Schulbusverkehr wird die Baustelle passieren können. Die Oberbergische Verkehrsgesellschaft (OVAG) informiert an den Haltestellen und auf ihrer Internetseite darüber, wie die Busse während der Bauarbeiten in der K 42 fahren. Der Oberbergsiche Kreis weist ausdrücklich darauf hin, dass in der Baustelle keine Wendemöglichkeit besteht.
Einen Umleitungsplan im PDF-Format ist hinterlegt.
Weitere Baumaßnahmen auf Kreisstraßen finden Sie auf www.obk.de/baustellenkreisstrassen.
Letzte Änderung: 2. Februar 2017