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06.02.2024: Kreis berät Unternehmen: Zugewanderte integrieren und Fachkräfte gewinnen
Das Kommunale Integrationszentrum informiert über Unterstützungsangebote
Oberbergischer Kreis. Unternehmen begegnen viele Fragen, wenn sie Zugewanderte oder Geflüchtete beschäftigen möchten. Ist eine Beschäftigung möglich? Reicht das Deutschniveau für eine Ausbildung? Wie lange kann die neue Arbeitnehmerin bzw. der neue Arbeitnehmer in Deutschland bleiben und wo erhält der eigene Betrieb Unterstützung? Antworten darauf gibt das Kommunale Integrationszentrum des Oberbergischen Kreises (KI).
"Wir bieten Unternehmen eine umfassende Beratung. Dabei erstrecken sich die Themen von Möglichkeiten zum Erlernen der deutschen Sprache im Unternehmen über generelle Fördermöglichkeiten bis hin zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse“, sagt Larissa Busch vom Kommunalen Integrationszentrum.
Als erste Anlaufstelle erfasst das Kommunale Integrationszentrum die konkrete Situation, gibt einen Überblick über hilfreiche Angebote und verweist bei Bedarf an weiterführende Ansprechpersonen.
Sarah Krämer, Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums, nennt das Angebot „eine sinnvolle Bündelung aller Informationen rund um die Beschäftigung von Zugewanderten. Durch die enge Zusammenarbeit mit externen Beratungsstellen und Behörden können wir Betriebe optimal begleiten.“
Die Inanspruchnahme des Beratungsangebots ist für die Unternehmen kostenfrei. Flankiert wird das Angebot durch die Webseite, die Informationen rund um Ausbildung und Beschäftigung von Zugewanderten zur Verfügung stellt.
Interessierte nutzen für einen Beratungstermin ganz einfach das Online-Anmeldeformular oder melden sich bei Larissa Busch, E-Mail larissa.busch@obk.de oder Telefon 02261 88-1256.
Weitere Informationen auf www.obk.de/ki.
Letzte Änderung: 06. Februar 2024