Adventskalender 2016

1. Dezember 2016

Der Treffpunkt Bücherwurm ist eine private Initiative und als gemeinnütziger Verein anerkannt. Der Einkauf der Bücher und Medien, der Betrieb der Ausleihe und die kulturellen Veranstaltungen des Treffpunkts werden durch die Beiträge der Vereinsmitglieder finanziert. Viele Geschäftsleute von Frielingsdorf unterstützen den Treffpunkt Bücherwurm mit Buchpatenschaften.

„Dieses Sponsoring trägt dazu bei, dass unsere Leser immer aktuelle Titel ausleihen können“, sagt Marita Blumberg aus dem Team des Bücherwurms.

Unbezahlbar ist die ehrenamtliche Arbeit des Teams. Führen sie die Bücherei doch seit 20 Jahren in eigener Regie. „Anfangs war die Lust am Lesen und die Angst vor der Schließung der Gemeindebücherei unser Antrieb, mittlerweile haben wir durch unsere Leserinnen und Leser so viel Wertschätzung erfahren, dass wir dieses Ehrenamt gerne ausfüllen. Wir haben einen Treffpunkt geschaffen, in dem man nicht nur Bücher ausleiht sondern auch bei einer Tasse Kaffee oder Tee klönen kann“ so Marita Blumberg.
 

Treffpunkt Bücherwurm e.V.
Jan-Wellem-Straße 10
51789 Lindlar-Frielingsdorf
www.frielingsdorfer-buecherwurm.de
E-Mail buecherwurm-frielingsdorf@web.de

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2. Dezember 2016

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Natalie Hütten (26 Jahre) ist mit 10 Jahren in die Jugendfeuerwehr eingetreten. „Große Autos, LKWs und handwerkliche Arbeiten haben mich immer schon fasziniert.“ Mittlerweile ist sie Unterbrandmeisterin. „Aus mir und meinen ehemaligen Klassenkameraden ist nun eine eingeschweißte Einheit gereift.“ Auch wenn das Helfen, Bergen, Retten im Mittelpunkt steht, so ist die Kameradschaft ein wesentlicher Bestandteil. „Wir sind wie eine große Familie“, erzählt Natalie Hütten. „Dieser Zusammenhalt hilft nicht nur, das Gesehene und Erlebte zu verarbeiten sondern sorgt auch im Alltag dafür, die kleinen Sorgen schon mal etwas gelassener zu sehen.“

Kreisfeuerwehrverband Oberbergischer Kreis
Am Lindenstock 3a
51588 Nümbrecht
www.kreisfeuerwehrverband-oberberg.de

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3. Dezember 2016

Frank-Peter Twilling, 61 Jahre, aus Nümbrecht.
Nach dem Tod seiner Mutter stellte er sich die Frage, wer ihn pflegt, wenn er mal alt und pflegebedürftig ist. Das hat ihn dazu gebracht selber ehrenamtlich ältere Menschen zu betreuen und das seit nunmehr 10 Jahren. „Für mich persönlich ist das eine absolute Bereicherung“, so Frank-Peter Twilling. Neben der Bereitschaft für jemanden einzustehen und zu kämpfen, sollte man offene Ohren mitbringen, schwärmt er. „Die Dankbarkeit, die man als Betreuer von den zu Betreuenden erhält, macht vieles wieder wett, denn Dankbarkeit ist keine Selbstverständlichkeit aber auch kein Bumerang“, so Frank-Peter Twilling.

Mehr als 3.000 Menschen sind im Oberbergischen Kreis auf die Hilfe einer rechtliche Betreuerin bzw. eines Betreuers angewiesen. Einige dieser Betreuungen werden ehrenamtlich wahrgenommen. Das Ehrenamt der Betreuung ist lebensbereichernd wie auch herausfordernd und immer sinnvoll! Denn Sie unterstützen und begleiten dabei einen anderen Menschen sehr persönlich.

 „ Ehrenamtliche Tätigkeit kann sehr vielfältig sein. Auch Betreuung im Sinne einer rechtlichen Vertretung ist eine gesellschaftlich sinnvolle ehrenamtliche Aufgabe und kann sehr erfüllend sein“, Peter Werner (Betreuungsstelle des Oberbergischen Kreis) www.obk.de/betreuungsstelle)

 

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4. Dezember 2016

Frank Behrendt (52 Jahre) war als Jugendlicher im Schwimmverein und der DLRG tätig. „Als meine Kinder in das Alter kamen, in dem ich damals Schwimmen gelernt habe, hatte ich auch wieder Lust mich aktiv dem Schwimmen zu widmen“, so Frank Behrendt. „Einmal gelernt, verlernt man das Schwimmen ja nicht.“ Lediglich die Übungsleiterscheine musste er auffrischen und ergänzen. Nun gibt er selber Schwimmkurse. „Mir ist wichtig, auf die Gefahren in und um das Wasser hinzuweisen und dafür den Menschen das Schwimmen zu lehren“, so Frank Behrendt weiter. „Unsere Devise lautet vom Nichtschwimmer zum Schwimmer zum Rettungsschwimmer!“.

DLRG Bezirk Oberbergischer Kreis e.V.
www.bez-oberberg.dlrg.de

 

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5. Dezember 2016

Herzlichen Glückwunsch und vor allem:

HERZLICHEN DANK!

Vermutlich gehören Sie auch zu den geschätzt 125.000 Menschen im Oberbergischen Kreis, die sich auf die eine oder andere Weise unentgeltliche für Ihre Mitbürger einsetzen. Wie unterschiedlich Aufgaben und Einsatzfelder sind, wird auch dieser Kalender in den nächsten Wochen noch zeigen.

Heute ist Ihr Tag, denn heute ist der Internationale Tag des Ehrenamts. Dieser Gedenktag wurde 1985 beschlossen und ist international gültig. Wir von der Kreisverwaltung möchten diesen Tag in den nächsten Jahren bekannter machen, denn Ihr Engagement ist uns sehr wichtig:

 

Vielen Dank, dass Sie das Zusammenleben im Oberbergischen stärken!

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6. Dezember 2016

Ruth Schmidt (74 Jahre) ist fast 50 Jahre ehrenamtlich im DRK Oberberg tätig. Als sie den Aufruf gelesen hat, dass auch ehrenamtliche Notfallseelsorger ausgebildet werden sollen, fühlte sie sich angesprochen. „Ich habe in meinem Leben einige Situationen erlebt, in denen ich froh war, wenn mir jemand zur Seite gestanden hat“, so Ruth Schmidt. Notfallseelsorger werden bei tödlichen Verkehrsunfällen oder Krisensituationen von der Leistelle des Oberbergischen Kreises gerufen. Sie leisten aber auch Präventivarbeit. Zum Beispiel zusammen mit der Kreispolizeibehörde in Schulen. Dort werden potentielle Fahranfänger über Unfälle, Unfallursachen und Unfallfolgen aufgeklärt. Die Kraft und Energie für ihre Arbeit zieht sie aus ihrem Glauben.

„Wenn ich einen Menschen in einer schweren Stunde habe begleiten können, dann war es gut, dass ich da war.“

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7. Dezember 2016

Marc Zimmermann (44 Jahre, geboren in Köln) wohnt seit nun fast 20 Jahren in Oberberg. Als er von dem Aufruf hörte, dass Wegepaten für die Oberbergischen Wanderwege gesucht werden, war das für ihn ein Volltreffer.

„Ich gehe gerne und viel mit meinem Hund spazieren. Da bot es sich an, die Patenschaft für ein Teilstück eines Wanderwegs zu übernehmen. Denn was gibt es schöneres, als über einen gepflegten Wanderweg im Oberbergischen Kreis zu spazieren? Und dass das so bleibt ist meine Aufgabe, die ich mir zeitlich bequem einteilen kann“, so Marc Zimmermann im Gespräch. „Es ist schön, ein Teil eines funktionierenden Wegepaten-Netzwerks zu sein. Und die Ruhe und Erholung habe ich hier echt zu schätzen gelernt….“


Wegemanagement
Wastl Roth-Seefrid
Zweckverband Naturpark Bergisches Land
Moltkestraße 34
51643 Gummersbach
Telefon: 02261 88-6911

www.bergisches-wanderland.de

E-Mail: wegemanagement@dasbergische.de

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8. Dezember 2016

Mobilität durch Ehrenamt: Menschen in neun Kommunen profitieren von Bürgerbusvereinen

Das Fahrpersonal der Bürgerbusvereine arbeitet ehrenamtlich. Durch dieses soziale Engagement entsteht direkte Nähe zu den Fahrgästen, es wird also Nachbarschaftshilfe im Sinne des Wortes praktiziert. Den Fahrplan sowie den reibungslosen betrieblichen Ablauf organisieren die Mitglieder des jeweiligen Bürgerbusvereins eigenverantwortlich.

Seit dem 22. September 1997 fährt beispielsweise der Bürgerbus durch Lindlar mit dem Ziel, die Mobilität vieler bislang auf das Auto angewiesener (vor allem älterer) Menschen deutlich zu verbessern. Der Bürgerbus ergänzt die Linien der OVAG dort, wo diese mit ihren Bussen nicht fährt oder fahren kann.

„Neben ein paar Formalitäten, benötigen Sie als Bürgerbusfahrer/-in nur einen gültigen Führerschein für Pkw, ein paar Stunden Zeit und die Motivation, ehrenamtlich etwas für Ihre Mitbürger zu tun. Machen Sie mit!“, sagt Bürgerbusfahrer Udo Lübben.

Bürgerbus Lindlar e.V.
Borromäusstraße 1.
Telefon 02266 96 114
Fax 02266 96 7 114
E-Mail herbert.schibelka@lindlar.de

 

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9. Dezember 2016

„Jeder sollte ein Ehrenamt haben, denn ohne Ehrenamt wäre unser Sozialstaat undenkbar", sagt Meiko Theßmann aus Gummersbach.

Durch seine Frau ist Meiko Theßmann vor über sechs Jahren zur ehrenamtlichen Arbeit in einem Tierheim gekommen. „Ich bin dort gerne ehrenamtlich tätig, weil ich dort auch meine handwerklichen Fähigkeiten einbringen kann. Und ohne Ehrenamt wäre eine solche Einrichtung undenkbar“, so der 57-Jährige im Gespräch.

Er bringt sich dort nicht nur bei den diversen Veranstaltungen ein, sondern gerade wenn es um Projekte wie z.B. Erweitern des Freilaufgeheges oder Bau eines Katzenhauses geht. Die Anerkennung ist ihm wichtig und sehen, dass man im Team etwas hat gestalten können. „Aber wir haben auch schon mal zwei Hundewelpen zur Aufzucht bekommen. Die beiden Kleinen wurden auf einem Rastplatz auf der Autobahn ausgesetzt und mussten von Hand aufgepäppelt werden. Fast drei Monate haben die beiden unseren Tagesablauf geprägt. Eine anstrengende, aber auch sehr schöne Zeit.“

„Die Betreuung und Pflege eines Tieres kann auch eine Alternative zu einem eigenen Tier sein. Denn nicht jeder hat den Platz und die finanziellen Möglichkeiten selber ein Tier artgerecht in den eignen vier Wänden zur betreuen“, appelliert Theßmann.

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10. Dezember 2016

Die Initiative „WippAsyl" wurde vor 2 Jahren gegründet und ist aus der Idee entstanden, in Wipperfürth ankommende Flüchtlinge durch ehrenamtliche Paten willkommen zu heißen und zu unterstützen. „Ich möchte Menschen in Notsituationen helfen, über soziale, kulturelle, religiöse Grenzen hinweg. Mein soziales Engagement, mich für Menschen einzusetzen, die Schutz und Sicherheit suchen, gibt mir ein gutes Gefühl. Außerdem halte ich es notwendig, bei der Integration von Flüchtlingen mit anzupacken und dabei zu helfen, dass unsere Gesellschaft auch in schwierigen Zeiten weiterhin zusammenhält", sagt Regina Billstein zu ihrem ehrenamtlichen Engagement bei „WippAsyl". Neben einem Sachspendendepot, mit Kleidung und Haushaltswaren, hat die Initiative inzwischen einen "WippPoint" eingerichtet. Diese Anlaufstelle bietet Raum für Begegnungen zwischen Wipperfürthern und Migranten und auch die Büroarbeit wird hier erledigt, berichtet Regina Billstein von "WippAsyl". Für das ehrenamtliche Engagement der Flüchtlingsinitiative hat „WippAsyl" in diesem Jahr als Erstplatzierte den Freiwilligenförderpreis des Oberbergischen Kreises erhalten.

Regina Billstein
Sonnenweg 19
51688 Wipperfürth
Mobil 01777415389

E-Mail regina.billstein@gmx.de

Bei Sachspenden wenden Sie sich bitte direkt an das WippDepot-Team.
Telefonnummer: 0176 - 54 80 52 08
Zeiten: Montag-Freitag,
jeweils 10-17 Uhr
 

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11. Dezember 2016

Vertragen ist besser als Klagen

Das Schiedsamt wird ehrenamtlich ausgeführt und steht unter der Fachaufsicht des jeweiligen Amtsgerichts. Die Schiedspersonen werden vom Gemeinderat für fünf Jahre gewählt, so verfügt jede Kommune über eigene Schiedspersonen. Sie erhalten in der Verhandlungsführung und zu den verschiedenen Rechtsbereichen umfangreiche Fortbildungen.

In den Schlichtungsverhandlungen werden z.B. Streitfälle des Nachbarschafts- und Gleichbehandlungsrechts sowie wegen Verletzung der persönlichen Ehre aber auch aus dem Bereich der Privatklagedelikte verhandelt. In einigen Streitigkeiten ist der Weg zum Schiedsamt zwingende Voraussetzung für eine Klage vor Gericht.

Ziel der mündlich geführten Schlichtungsverhandlung ist unter Berücksichtigung der Interessen der Parteien der rechtswirksame Vergleich. Das Verfahren ist denkbar unbürokratisch und kostet wenig.

Henning Setzer (64 Jahre) ist seit einigen Jahren pensionierter Polizeibeamter. „Ich habe mir in meinem aktiven Arbeitsleben immer gewünscht, da weiter zu machen, wo unsere Polizeiarbeit meist endet. Nämlich mit den beteiligten Parteien einen Kompromiss auszuhandeln, mit denen beide Seite leben können. Leider jedoch, wird diese Möglichkeiten viel zu selten in Anspruch genommen. Stattdessen schwelen Sachverhalte lange, werden zu Konflikten bevor sie irgendwann eskalieren."


Die vorgerichtliche Streitschlichtung für Bürgerinnen und Bürger
www.Schiedsamt.de

Streitschlichtung im Oberbergischen Kreis
http://www.bds-omv.de/schiedspersonensuche/Suche/83

 

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12. Dezember 2016

„Wenn immer mehr Schwimmbäder geschlossen werden, ist der Weg zum nächsten für viele zu weit. Ich befürchte, dann lernen noch weniger Kinder schwimmen! Ich engagiere mich daher ehrenamtlich für die Erhaltung des Schwimmbades Engelskirchen.

Im Förderverein bin ich - mit anderen - überwiegend für Malertätigkeiten zuständig. Darüber hinaus habe ich natürlich auch "Kassendienst".

Der Festaufbau bei Veranstaltungen gehört ebenso zu den ausgeübten Tätigkeiten, wie auch der Thekendienst auf dem Bierstand. Bei unseren internen Veranstaltungen bringt man Selbstgemachtes oder auch mal eine Flasche Sekt zum Gelingen der Zusammenkünfte mit.

Ein Ehrenamt, das durch die gemeinsamen Leistungen der Vereinsmitglieder besonders viel Spaß macht." Hans-Willi Rudloff, Engelskirchen.

 

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13. Dezember 2016

(Foto: Christoph Buchen)Christoph Buchen engagiert sich seit fast 50 Jahren für den Naturschutz. „Die Kranichzug-Erfassung im Jahr 1967 war mein Schlüsselerlebnis“, blickt der 62-Jährige auf seine Schulzeit zurück.

Die Erfassung der Kranichzüge ist für den gebürtigen Morsbacher auch heute noch Thema. Vor mehr als vier Jahrzehnten übernahm der Hobby-Ornithologe die Federführung des Projekts für das Oberbergische. Viele weitere ehrenamtliche Tätigkeiten sind hinzugekommen.

Christoph Buchen kartographiert die Tier- und Pflanzenwelt im Oberbergischen Kreis. Regelmäßig kontrolliert er die Fledermaus-Population in ehemaligen Bergwerksstollen. Auch Vögel, Tagfalter und Orchideen sind sein Steckenpferd. Bei seinen Streifzügen durch die Natur entdeckte er schon einige Besonderheiten: „Die Bechsteinfeldermaus ist in Europa äußerst selten. Ich habe sie als Erster im Oberbergischen nachgewiesen." Kürzlich sichtete er die sogenannte Feuerlibelle, die sonst im Mittelmeerraum heimisch ist.

„Ich möchte meine Kenntnisse nicht für mich behalten, sondern an andere und besonders an die nachfolgenden Generationen weitergeben“, so Christoph Buchens erklärtes Ziel. Als Verfasser und Mitverfasser von Büchern und zahlreicher Zeitungsartikel, mit einem umfangreichen Fotoarchiv und als Mitbegründer einer Jugendgruppe macht der Naturschützer sein umfangreiches Wissen öffentlich. Für sein ehrenamtliches Engagement erhielt Christoph Buchen 1996 den Rheinlandtaler.

 

NABU - Kreisverband Oberberg
Schulstraße 2
51674 Wiehl

Telefon 02262 712-728
Fax 02262 712-729

E-Mail info@nabu-oberberg.de 
Internet www.nabu-oberberg.de

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14. Dezember 2016

Unser tägliches Brot gib uns heute…

In der Schule sitzen hungrige Schulkinder, auf dem Supermarkt-Parkplatz nebenan quillt der Müllcontainer über von Lebensmitteln, die qualitativ noch einwandfrei sind... Für die ehrenamtlichen Helfer der Tafel gibt es viele gute Gründe, dagegen vorzugehen. Unterstützung benötigen Sie beim Einsammeln der Lebensmittel, beim Sortieren oder bei der Warenausgabe.

Roland Fritz, gelernter Koch, hat sich sein ganzes Leben in den verschiedensten Bereichen ehrenamtlich engagiert. Nachdem er in den Vorruhestand eingetreten war, musste er sich die Arbeit für die Bedürftigen bei der Tafel Gummersbach nur einen Tag anschauen, um zu entscheiden, dass er etwas gegen die soziale Not tun möchte: „Hier bleibe ich, hier koche ich zukünftig.“

Wenn auch Sie die Oberbergischen Tafel unterstützen möchten, können Sie sie telefonisch oder per E-Mail kontaktieren: Oberbergische Tafel e.V.

Suppenküche u. Lebensmittelausgabe                                                                                          
Karlstrasse 12
51643 Gummersbach
Telelfon 02261 5490 80

info@oberbergische-tafel.de 

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15. Dezember 2016

„Es war schwer für mich, mir einzugestehen, chronisch krank zu sein. Durch die Selbsthilfe-Kontaktstelle habe ich zu einer Selbsthilfegruppe gefunden. Ich bin heilfroh, dass ich den Schritt gewagt habe, allein hätte ich es nicht geschafft.“
Mitglied einer Selbsthilfegruppe

Selbsthilfegruppen entstehen, weil Menschen aus eigener Kraft und zusammen mit anderen ihre Lebenssituation verbessern wollen. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, sich bei gesundheitlichen, seelischen und sozialen Belastungen gegenseitig zu unterstützen.

Es gibt zahlreiche Selbsthilfegruppen. Unterstützung bei der Suche nach einer passenden Selbsthilfegruppe oder bei der Gründung einer neuen Gruppe erhalten Sie durch die Selbsthilfe-Kontaktstelle.
 

Kontaktdaten: Selbsthilfe-Büro Gummersbach
Am Wiedenhof 1-3
51643 Gummersbach
Telefon 02261 816807
Telefax 02261 816812
selbsthilfe-gm@paritaet-nrw.org

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16. Dezember 2016

Zeit-Schenker….

Viele schwerstkranke und sterbende Menschen möchten in ihrer letzten Lebensphase nicht alleine sein. Glücklicherweise gibt es  Menschen, die sich berufen fühlen, ihnen beizustehen. Dies können Sie auch tun! Ehrenamtliche Hospizhelfer unterstützen schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen. Sie werden auf ihre sinnvolle Aufgabe gut vorbereitet und in ihrem Einsatz begleitet.

Elisabeth Broich (74 Jahre) ist seit vielen Jahren in der Pfarrgemeinde Lindlar aktiv. „Als mein Vater 1988 verstarb, habe ich mich gefragt, wie es Menschen in ihren letzten Stunden ergeht, die nicht im Kreise ihrer Familie einschlafen können“, so Elisabeth Broich. Daraufhin suchte sie Gleichgesinnte und gründete schließlich eine Initiative, die sich als Ziel die Betreuung von Sterbenden und ihrer Familien in Krankenhäuser und Pflegeheimen gesetzt hat. Mittlerweile ist ein Kreis aus rund 80 Ehrenamtlichen entstanden. „Wir Menschen sind Mitmenschen, und Menschen alleine lassen ist nicht menschlich! Ich bin eine gläubige Christin und bin der Überzeugung, dass das Nicht-Alleine-Lassen mit zum Glauben gehört. Ich selber bin jeden Tag dankbar, dass ich einen Mann habe, der jederzeit ein offenes Ohr für mich hat.“
 

Annele-Meinerzhagen-Stiftung
Elisabeth Broich
Telefon 02266 464040
www.annele-meinerzhagen-stiftung.de
annele-meinerzhagen-stiftung@t-online.de

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17. Dezember 2016

Willi Mirth besucht mit Hund Wilma einen Kindergarten. (Foto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.)



Willi Mirth, Wilma und Socke sind ein eingespieltes Team. Das Trio ist Teil des sogenannten Besuchshunde-Dienstes. Gemeinsam mit seinen beiden Boxer-Labradoren besucht Willi Mirth mehrmals im Monat Seniorenheime und Kindergärten. „Die Arbeit mit den Tieren und der Kontakt zu den Menschen machen mir Spaß“, nennt der 76-Jährige die Beweggründe für sein Ehrenamt.

„Bei den Senioren geht es um Streicheleinheiten und den Kontakt zum Tier. 90 Prozent der Menschen hatten schon vorher eine gute Beziehung zu Hunden“, berichtet der Morsbacher, der sich auch ehrenamtlich im ambulanten Hospizdienst engagiert.

In den Kindergärten bietet er eine Hundebiss-Prävention an. Anhand von elf einfachen Regeln lernen die Kinder den richtigen Umgang mit dem Vierbeiner. „Am Ende gibt es eine kleine Prüfung und eine Urkunde zur Belohnung“, sagt Willi Mirth.

Eine Prüfung mussten auch Wilma und Socke ablegen. Begleithunde sollten nämlich nicht nur ein liebes Wesen besitzen und gut erzogen sein, sondern auch bei einem umfassenden Training überzeugen. Die zwölfjährige Wilma absolvierte den Lehrgang vor sechs Jahren. Socke ist zweieinhalb Jahre alt. Er gehört seit Anfang des  Jahres zum Besuchshunde-Dienst.
 

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Regionalverband Rhein.-/Oberberg
Koordinatorin des Besuchshunde-Dienstes
Bianca Blümel

Telefon 0172 3619022
E-Mail bianca.bluemel@johanniter.de
Internet http://www.johanniter.de/index.php?id=118655

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18. Dezember 2016

Inklusion leben!

Der Oberbergische Blinden‑ und Sehbehindertenverein e.V. ist die im Oberbergischen Kreis seit dem Jahre 1928 ansässige Selbsthilfeorganisation für blinde, sehbehinderte oder von Blindheit oder Sehbehinderung bedrohten Menschen.

Zu unseren Hauptaufgaben gehört es, diesem Personenkreis z.B. durch intensive Beratung und Vermittlung weitergehender Kontakte Hilfestellung bei der Bewältigung ihres alltäglichen Lebens zu geben. Darüber hinaus führen wir verschiedene Veranstaltungen durch, um drohender Isolation und Vereinsamung entgegenzuwirken.

So besteht u.a. eine Kooperation mit der Biologischen Station Oberberg. Unter dem Motto „Natur erleben – barrierefrei“ wird auch Menschen mit Behinderung seit vielen Jahren die Natur in all ihren Facetten näher gebracht.

Bodo Isenhardt (48) ist selbst durch Diabetes erblindet. „In meinem aktiven Arbeitsleben war ich im Sozialamt tätig. Daher kenne ich viele Fälle, in denen Menschen durch verschiedenstete Ereignisse in die soziale Isolation geraten sind. Mir persönlich ist es ein Anliegen, hier etwas zu verändern“, so Bodo Isenhardt im Gespräch. „Immer wieder benötigen wir für unsere alleinstehenden Mitglieder mobile Begleitpersonen. Wenn Sie ein wenig Zeit übrig haben und noch dazu keine Berührungsängste, dann können Sie dazu beitragen, dass blinde oder sehbehinderte Menschen mit Ihrer Hilfe ein wenig Normalität leben und sich als Teil der Gesellschaft fühlen können.“

Oberbergischer Blinden- und Sehbehindertenverein e.V. 
Weierhofweg 7
51674 Wiehl
Telefon 02262 999662

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19. Dezember 2016

Udo Kolpe ist in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ehrenamtlich aktiv. Angefangen hat alles in der Kindheit, als er in die Jungschar des CVJM ging. Dort fühlte er sich wohl. Später als Teenager wollte er gerne etwas von der Nestwärme zurückgeben, die er dort kennengelernt hat. „Meine Stärke war damals nicht das Reden, aber der Sport, bzw. das Organisieren von Sportgruppen lag mir offenbar“, so Udo Kolpe. Parallel war er selber als Handballer aktiv. „Irgendwann klingelte es an der Türe und es standen drei Mädchen vor meiner Türe, die eine Mädchen-Mannschaft gründen wollten. Ich versprach ihnen, dies zu tun, sollten sie es schaffen ein Dutzend Interessierte zusammen zubekommen.“ Als es einige Tage später abermals an der Tür klingelte und ein Dutzend Mädchen vor ihm standen, löste er sein Versprechen ein und gründete eine Mädchen-Handball-Mannschaft. „Wichtig ist, grade der Jugend Angebote zu machen, und sie in die Verantwortung zu nehmen“, so Udo Kolpe weiter. Das Engagement zog Kreise und so sprach ihn der Dorfverein Oberwiehl an, ob er sich vorstellen könnte, den Jahresausflug zu organisieren. Dabei blieb es nicht. Mittlerweile ist er nicht nur im Handball und im Dorfverein Oberwiehl seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert. „Mir ist es wichtig unsere Vorstellung von Heimat zu vermitteln. Das kann nur gelingen, wenn wir den Vereinen aus der Region, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzten, eine Plattform bieten und sie bestmöglich miteinander vernetzen.“

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20. Dezember 2016

Dr. Gert Riemenschneider (61 Jahre) ist Rotarier und seit rund drei Jahren Vorsitzender des Vereines zur Förderung gemeinnütziger Vorhaben der Rotary-Clubs des Oberbergischen Kreises e.V..

„Der Grundsatz aller Rotarier lautet „Service above self – Selbstlos dienen“, der insbesondere die gesellschaftliche und gemeinnützige Aufgabenstellung zum Ausdruck bringen soll. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung und Pflege internationaler Freundschaften als friedensstiftende Maßnahme“, so Gert Riemenschneider. Die Ziele und Aufgaben des Fördervereines beschreibt er wie folgt:  „Der Förderverein entwickelt und fördert gemeinnützige Vorhaben im sozialen Bereich, sieht sich aber auch als Chancengeber für benachteiligte Mitmenschen durch die Förderung von entsprechenden Bildungsmaßnahmen.“

Zur Frage nach seiner Motivation: „ Als Mitglied der Gesellschaft, in der ich lebe, möchte ich einen Beitrag zum Erhalt und der Weiterentwicklung dieser Gesellschaft leisten. Eine Gesellschaft kann langfristig nur erfolgreich bestehen, wenn ihre Mitglieder nicht nur nehmen, sondern auch etwas geben.“


Förderverein zur Förderung gemeinnütziger Vorhaben der Rotary-Clubs im Oberbergischen Kreis e.V.
https://gummersbach-oberberg.rotary.de

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21. Dezember 2016

„Als Rentnerin habe ich nach einer Aufgabe gesucht, die mich ausfüllt. Bei Weitblick bin ich fündig geworden. Wir können hier frei arbeiten und unsere Projektideen einbringen“, erklärt Gisela Zielonka-Unger. Die 72-Jährige ist seit 2014 Teil der Ehrenamtsinitiative Weitblick des Oberbergischen Kreises. Sie ist eine von rund 20 Freiwilligen, die in den Kommunen des Kreisgebiets Ansprechpartner und Vermittler rund um das Thema Ehrenamt sind.

Als  Standortlotsinnen für Bergneustadt stoßen Gisela Zielonka-Unger und ihre Kollegin Waltraud Pschirrer interessante Projekte an. In ihrem Weitblick-Büro bieten die Frauen beispielsweise eine Suchtinformation an. „Wir nehmen keine Beratung vor, sondern vermitteln Anlaufstellen“, erklärt Gisela Zielonka-Unger das Konzept.

„Mit dem Sozialführerschein geben wir Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit in soziale Berufe hinein zu schnuppern“, berichtet die Ehrenamtlerin. Allein im vergangenen Schulhalbjahr packten 49 Jugendliche der neunten und zehnten Klasse nach Schulschluss im Kindergarten oder Seniorenheim mit an.

Jeden dritten Samstag im Monat öffnet das Repair Cafè seine Pforten. „Unsere zwölf ehrenamtlichen Fachleute reparieren hier Dinge, an denen das Herz hängt, bei denen sich eine Reparatur aber sonst aus Kostengründen nicht lohnen würde“, so die 72-Jährige. Die Spenden für die Reparatur der liebgewonnenen Gegenstände kommen einem guten Zweck zugute.


Ehrenamt im kreisweiten Netzwerk

Die Ehrenamtsinitiative Weitblick betreibt derzeit sechs Repair Cafés im Oberbergischen Kreis. Die Standortlotsinnen und –lotsen setzen darüber hinaus viele weitere Projekte um. Regelmäßig treffen sich die Engagierten zum Austausch. Die Kreisverwaltung bietet Ihnen qualifizierte Fortbildungen, Versicherungsschutz, Fahrtkostenerstattung, Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Ideen und durch die Kooperation mit den anderen Freiwilligen einen Wissenspool.

„Der Blick über den ‚kommunalen Tellerrand‘ macht Spaß. Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie neugierig geworden sind. Wir freuen uns auf Ihren Anruf,“ ruft Sylvia Asmussen, Leiterin der Ehrenamtsinitiative Weitblick, zum Mitmachen auf.
 

Ehrenamtsinitiative Weitblick
Moltkestraße 34
51643 Gummersbach

Telefon 02261 88-6885
Fax 02261 88-972-6885

E-Mail weitblick@obk.de
Internet www.obk.de/weitblick

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22. Dezember 2016

Klassenpflegschaftsarbeit in der Gesamtschule Reichshof-Eckenhagen, Mutter Ina Rahn, Klassenpflegschaft 10 a.                                                                                                        

„Schule ist mehr als nur Bildungseinrichtung“, sagt Ina Rahn aus Wiehl-Alferzhagen. Die 46-jährige zweifache Mutter engagiert sich - neben ihrer Berufstätigkeit als Krankenschwester - seit Jahren in der Klassenpflegschaft in der Gesamtschule Reichshof-Eckenhagen.

„Dass hier Schule ‚gelebt‘ wird, ist ein Verdienst aller, die sich über den Schulalltag hinaus engagieren. Da mache ich gerne mit! Ich habe in den Jahren festgestellt, dass es gar nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, gemeinsam gute Ideen umzusetzen. Oft reicht ein kurzes Telefonat, der Austausch mit weiteren Eltern, um ein Projekt anzustoßen und mit Lehrern und Schülern gemeinsam ins Rollen zu bringen - das kann die Organisation eines gemeinsamen Grillfestes sein, um sich besser kennenzulernen, oder ein Bastelnachmittag, wo Kreatives für die Klassenkasse produziert wird. Es sind oft kleine Dinge, die Gutes bewirken “, sagt Ina Rahn.                        

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23. Dezember 2016

Für Sportverein, Dorfgemeinschaft, Karneval, Kirche und für Menschen die Hilfe benötigen, ist der Belmicker Rainer Tomasetti gerne tätig.  Ehrenamtlich aktiv zu sein, ist für den 52-Jährigen Berufung:

„Mir geht´s gut, wenn es anderen gut geht! Das ist mein ganz persönlicher Antrieb, um mich ehrenamtlich zu engagieren. Vorbilder dafür habe ich in der eigenen Familie, beispielsweise mein Bruder der sich auch seit vielen Jahren im Fußballverein für andere einsetzt oder mein Onkel der jahrelang Vorsitzender des Schützenvereins Bleche war. Im Jahr 2000 habe ich den Vorsitz des TuS Belmicke übernommen und arbeite auch hier gerne mit meinen Vorstandskolleginnen und Vorstandskollegen zusammen. Auch in der Kirche gibt es viele Freiwilligendienste, etwa, wenn es darum geht ein Konzert zu organisieren oder den Lektorendienst im Gottesdienst auszuüben. Auch der Zusammenhalt in unserer Dorfgemeinschaft Belmicke ist mir wichtig und lebt vom Miteinander – es ist einfach wichtig, füreinander da zu sein!“   
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24. Dezember 2016

Foto: Lina Sommer

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

an Heiligabend kommen die Menschen zur Ruhe, um gemeinsam Christi Geburt zu feiern. Für viele Ehrenamtliche ist aber auch der heutige Tag kein Grund zu verschnaufen. Sie sind auch an den Weihnachtstagen für ihr Ehrenamt im Kreisgebiet unterwegs. Ein solches Engagement ist nicht selbstverständlich und verdient meinen allergrößten Respekt.

Das Ehrenamt ist eine unverzichtbare Säule unseres gesellschaftlichen Lebens. Ich bin deshalb froh und dankbar, dass wir im Oberbergischen Kreis auf mehr als 120.000 Menschen zählen können, die sich freiwillig in die Gemeinschaft einbringen.

Meinen Damen und Herren, mit Ihrem Wirken bereichern Sie unsere Gesellschaft auf vielfältige Weise. Herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement!

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest, besinnliche Momente, Gesundheit und Zufriedenheit.
 

Ihr
Jochen Hagt
Landrat

 

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Letzte Änderung: 27. November 2018