Integration in Ausbildung/ Studium/ Arbeitsmarkt

Netzwerkarbeit

Der Übergang von der Schule in den Beruf bietet generell einige Herausforderungen, denen Jugendliche begegnen. Für Jugendliche mit Migrationshintergrund und jugendliche Geflüchtete sind diese oftmals besonders ausgeprägt.

Um dieser Situation zu begegnen, betreibt das Kommunale Integrationszentrum Netzwerkarbeit mit Akteuren wie den Berufskollegs im Oberbergischen, etablierten Beratungsstellen, den Kammern und kreiseigenen Akteuren wie der Kommunalen Koordinierungsstelle. In gemeinsamer Arbeit werden Konzepte und Maßnahmen entwickelt, die helfen sollen, Herausforderungen zu meistern und Barrieren im Übergang von der Schule in den Beruf abzubauen.

Ansprechpartnerin für das Thema Übergang Schule-Beruf im KI ist Frau Busch.

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Bildungsberatung

Wir begleiten die Berufskollegs im Kreis bezüglich der Internationalen Förderklassen. Folgende Aspekte treten dabei in den Vordergrund:
 

Prozess- und Strukturentwicklung

Im Rahmen bestehender und neuer kreisweiter sowie lokaler Netzwerke unterstützen wir die Erarbeitung von Lösungen.
 

Information und Beratung

Wir bieten haupt- und ehrenamtlichen Betreuern von neuzugewanderten Jugendlichen Informationen und Beratung über die bestehenden, schulischen Möglichkeiten im Kreis.

Wir beraten bei offenen Fragestellungen und Problemen hinsichtlich passender Vorgehensweisen und weiteren Kontaktpersonen.
 

Förderung schulischen Lernens

Wir regen außerschulische Kooperationen an, bieten Lehr- und Unterrichtsmaterialien und organisieren Fachveranstaltungen für Lehrende um das das schulische Lernen neuzugewanderter Jugendlicher an den Berufskollegs zu unterstützen.

Ansprechpartnerin für das Thema Bildungsberatung im KI ist Frau Pempera.



Letzte Änderung: 06. Juni 2024