Sozialpharmazie

Der Arzneimittelkonsum der Bevölkerung wird beobachtet, um das Verhalten der Verbraucher zu bewerten. Diese Erkenntnisse sollen Ihnen Hinweise zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Arzneimitteln geben.

Unsere Amtsapothekerinnen beobachten den Arzneimittelkonsum der Bevölkerung. Hiermit ist nicht gemeint, dass der Medikamentenverbrauch einzelner Personen überwacht wird. Vielmehr geht es darum, das allgemeine Verhalten der Verbraucher zu bewerten und über einen verantwortlichen Arzneimittelkonsum aufzuklären. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf besondere Bevölkerungsgruppen wie Senioren oder Kinder gelegt.
 
Zu diesem Zweck erarbeiten die Amtsapotheker in Nordrhein-Westfalen zusammen mit dem Landeszentrum Gesundheit NRW einzelne Projekte, die anschließend in den Kommunen umgesetzt werden.
 
Projekte in der Vergangenheit waren beispielsweise:

  • Versorgung mit Arzneimitteln in Alten- und Pflegeheimen,
  • Import von Arzneimitteln durch Apotheken,
  • Inanspruchnahme des Apothekennotdienstes. 

Die Sozialpharmazie kann dazu dienen, grundsätzliche Probleme in der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln festzustellen und aufzuzeigen.
 

Ansprechpersonen

Frau Silke Schmidt
Telefon: 02261 88-5332
Fax: 02261 88-972-8332
E-Mail: silke.schmidt@obk.de

Frau Teresa Mendoza Jiménez
Telefon: 02261 88-5331
Fax: 02261 88-972-5331
E-Mail: teresa.mendoza@obk.de

 



Letzte Änderung: 15. April 2024