- Aktuelles
- Anliegen
- Der Kreis, Verwaltung & Politik
- Schule & Bildung
- Gesellschaft, Ehrenamt & Integration
- Gesundheit, Soziales & Pflege
- Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren
- Aufsicht für Pflege- und Betreuungseinrichtungen
- Blutspendetermine im Oberbergischen Kreis
- Demenz-Wegweiser
-
Gesundheit
- Amtsärztlicher Dienst
- Apotheken-, Arzneimittelwesen, Chemikaliensicherheit
- Anonyme Spurensicherung nach sexueller Gewalt
- Badegewässerqualität
- Berufe im Gesundheitswesen
- Gesundheitliche Beratung nach dem Prostituiertenschutzgesetz
- Gremien und Arbeitsgruppen
- Hygiene und Infektionsschutz
- Kinder- und Jugendgesundheit
- Krankenhäuser und Privatkliniken
- Netzwerk Depression Oberberg
- Präventionsprojekt Peer to Peer
- Reisemedizinische Beratung/Gelbfieberimpfstelle
- Trinkwasser
- Zahngesundheit
- Hospiz, Trauer und Palliativmedizin
- OBERBERG_FAIRsorgt
- Pflege
- Psychosoziale Versorgung
- Selbsthilfe
- Soziales
- Karriere beim OBK
- Kinder, Jugend & Familie
- Kultur & Tourismus
- Mobilität & Straßenverkehr
- Planen, Bauen, Umwelt
- Wirtschaftsförderung
- Notfall-Info
- Impressum
Was ist das Netzwerk Depression Oberberg?
Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss vieler Akteure im ambulanten / stationären Gesundheitswesen, im Sozialpsychiatrischen Dienst, Kostenträger sowie Selbsthilfegruppen mit dem Ziel, ein Angebot für Menschen mit depressiven Erkrankungen zu machen. Das Netzwerk leistet Aufklärungsarbeit zum Thema "Depressive Störungen", unterstützt die Aufklärung und zeigt Hilfsangebote auf. Das übergeordnete Ziel ist es, das von Julian Rappaport 1986 formulierte Prinzip des „Empowerments“ zu fördern. Hierunter werden Maßnahmen und Strategien verstanden, die geeignet sind, ein selbstbestimmtes Leben von Menschen in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Der Mensch lernt, seine Interessen wieder eigenmächtig und selbstverantwortlich zu bestimmen bzw. diese selbst zu vertreten und zu gestalten.
Wir wollen aus „Betroffenen“ „Beteiligte“ machen. Dazu gehören nicht nur die von depressiven Störungen Betroffenen sondern auch deren Angehörige. Schließlich soll mit diesen Hilfsangeboten / Strategien Betroffenen eine Perspektive geboten werden.
Netzwerkpartner sind:
- Träger im Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV)
Sowie:
- lokale Psychotherapeuten,
- Vertreter des Hausärzteverbands Nordrhein e.V. Kreisstelle Oberbergischer Kreis und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
- die Selbsthilfe Kontaktstelle Bergisches Land / Selbsthilfe-Büro Gummersbach
Weitere Informationen:
Oberbergischer Kreis, Gesundheitsamt
Janine Dröge
Am Wiedenhof 1 – 3
51643 Gummersbach
Telefon: 02261 88-5348
E-Mail: janine.droege@obk.de
Letzte Änderung: 31. Oktober 2024